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Braucht das smarte Labor einen offenen und herstellerunabhängigen Kommunikationsstandard?

LABVOLUTION-Workshop "link_the_lab" am 4. Mai 2021 mit Podiumsdiskussion

„Braucht das smarte Labor einen offenen und herstellerunabhängigen Kommunikationsstandard?“ - so lautet die Leitfrage der LABVOLUTION-Arbeitsgruppe "link_the_lab", die in einem 90-minütigen Workshop am 4. Mai diskutiert wird.

Alexander Brendel, Director Life Science bei infoteam, ist Teil der Diskussionsrunde und wird zudem mit einem Impulsvortrag einen Lösungsweg aufzeichnen: „LADS: Bridging the gap – connecting the lab. Der Laboratory Agnostic Device Standard für das Labor 4.0“

In Laboren stehen heute Geräte unterschiedlichster Hersteller. Weil jeder Hersteller seine eigene Kommunikationsschnittstelle hat, ist das Vernetzen der Geräte untereinander und der Aufbau vom Labor-Plattformen sehr zeitaufwändig. Hinzu kommt, dass bestehende, mehrheitlich monolithische Strukturen den Aufbruch zum Labor 4.0 mindestens bremsen und die mögliche Lösung – verbundene, dezentrale Expertensysteme – ohne Standardisierung keine Realität werden können. In der Industrie gibt es das jedoch bereits mit OPC UA. Warum diese etablierte Technologie nicht auch im Labor nutzen? infoteam erarbeitet im Rahmen der Arbeitsgruppe "Vernetzte Laborgeräte" auf Basis von OPC UA derzeit einen laborspezifischen Standard - LADS.

Interessierte Teilnehmer des Workshops sind herzlich eingeladen.

Infos und Anmeldung: hier.


Alexander Brendel, Director Life Science

E-Mail:
a.brendel@infoteam.de

Telefon:
+49 9131 78 00-280